Carboxytherapie

Bei diesem Prozess wird Kohlenstoffdioxidgas unter die Haut eingegeben. In den Bereichen, in denen diese Therapie angewendet wird, wird Fettgewebe eher als Energiequelle verwendet. Gleichzeitig werden Ergebnisse wie Oxygenation, Durchblutungssteigerung, Kollagensynthese und Steigerung der Hauternährung erzielt. Anwendungsbereiche werden dünner, straffer und die Haut erhält Vitalität. Es kommt zu einer Reduktion der Zellulitis und der Hautrisse. Das Risiko einer Allergie ist extrem gering, weil Kohlenstoffdioxid ein Gas ist, das in jedem Bereich unseres Körpers gebildet wird. Lokale Fettüberschüsse (Magen, Bauch, Hüfte, Becken usw.) kommen bei der Behandlung von Zellulitis, schlaffem Gewebe (Arm-, Nacken- und Bauchhautschlaffheiten) und Rissen zum Einsatz.
Die Anwendungen dauern je nach Bedürfnis der Person 10 bis 20 Sitzungen, dabei 1 bis 3 Sitzungen die Woche.